“Oh, dieser Himmel – so farbenfroh“. Die attraktive Wienerin Aurelia vom Tourismus-Office ist immer wieder aufs Neue entzückt.
Fast fassungsloses Staunen. Bis der Nacken schmerzt. „Monsignore mag diese Bild bestimmt – eine symbolische Himmelsleiter“. Die Besuchergruppe aus der Schweiz nickt hingebungsvoll.
Einfinden, nicht nur zur stillen Andacht und Meditation – nein, hunderte von Touristen bevölkern täglich die römisch-katholische Karlskirche im Wiener Bezirk Wieden. Der sakral barocke Bau zählt zu den bedeutendsten Wahrzeichen der Donaustadt. Die Fresken in der Kuppel sind mühelos über einen Panorama-Aufzug von Nahe zu bewundern. Der ursprünglich nur zu Renovationszwecken aufgebaute Lift dient heute den Kirchenoberen als lukrative Einnahmequelle.
Die Monsignori in Rom wird dies sicherlich freuen.
Fast fassungsloses Staunen. Bis der Nacken schmerzt. „Monsignore mag diese Bild bestimmt – eine symbolische Himmelsleiter“. Die Besuchergruppe aus der Schweiz nickt hingebungsvoll.
Einfinden, nicht nur zur stillen Andacht und Meditation – nein, hunderte von Touristen bevölkern täglich die römisch-katholische Karlskirche im Wiener Bezirk Wieden. Der sakral barocke Bau zählt zu den bedeutendsten Wahrzeichen der Donaustadt. Die Fresken in der Kuppel sind mühelos über einen Panorama-Aufzug von Nahe zu bewundern. Der ursprünglich nur zu Renovationszwecken aufgebaute Lift dient heute den Kirchenoberen als lukrative Einnahmequelle.
Die Monsignori in Rom wird dies sicherlich freuen.