Zukunft? Nein, heute. Auf dem Campus der Künste sind Motion Capture und Hightech Raspberry Pi Cameras verknüpft mit schlauer Bindungstechnik – Büroklammer und Gummiband. Angelruten und Kameras bieten einen 3D-Body-Capture Set, sozusagen ein Super–Selfie mit gespeicherten Bewegungsabläufen. Gestaltungspotential, die Technik nutzt. Virtual Reality „VR“ gewinnt den Raum zurück.
Ein „Hallo“ an die Industrie: hin kucken, bauen und reich werden.
Aktuelles Pilot-Projekt mit Pixel-Logik: Komponenten eines „Wearable Computing“ integrieren sich wie selbstverständlich in einen realen Orient-Teppich. Damit wird ein historischer Symbolträger zum besitzbaren und begehbaren Interface. LED-Module schenken dem verschlossenen Medium der VR installative Präsenz und Nomaden erschliessen den künstlichen Raum.
Den genialen Campus-Initiatoren sind Themen wie Multiuniversen näher denn Newtons Gravitationsgesetz.

© Philipp Senn. Reizvoller Touch. Nicht Hollywood, nicht Dinosaurier Film … sondern Handmade am neuen Pilot-Projekt.

© Philipp Senn. Kreative Bildungsagentur. VR-Technologie entwickelt sich rasant.

© Philipp Senn. Kurzum das Foyer der Hochschule okkupiert. Aktiver Initiator, Professor Mischa Schaub

© Philipp Senn. Pixelwelt. AR-Patterns und QR-Codes.

© Philipp Senn. Temporäres Zuhause – Foyer der Hochschule für Gestaltung und Kunst.

© Philipp Senn. Virtualität, leicht humorvoll. Schnell was hinsetzen, schlau sein. Einsicht nehmen.

© Philipp Senn. Auch im Hightech kann man handwerklich denken.

© Philipp Senn. Mal in die andere Dimension schaukeln.

© Philipp Senn. Gestern, heute, morgen.

© Philipp Senn. Hightechteile – Neue Künste der Entwurfsgestaltung.